Entscheidend für die Entwicklung der Elektromobilität wird das Engagement der Kommunen sein. Durch ihre Vorreiterrolle kommen Menschen in Kontakt mit E-Mobilität. So können Sie mit Ladeinfrastruktur direkt etwas für Ihre Region bewegen.
Wir unterstützen Sie beim Aufbau der Ladeinfrastruktur in Ihrer Gemeinde. Dabei finden wir individuelle Lösungen, sei es z. B. im Kauf oder im Leasing einer Ladesäule. Wir können alles für Sie übernehmen und beraten Sie dazu gerne.
Zahlreiche Förderprogramme für Ladeinfrastruktur und E-Autos unterstützen Kommunen finanziell beim Aufbau von Ladeinfrastruktur. Profitieren Sie davon!
Kommen Sie mit uns ins Gespräch über folgende Themen:
- Lokale Emissionsfreiheit
- Je nachhaltiger der Strom erzeugt wird, desto nachhaltiger ist das E-Fahrzeug
- Nutzbarkeit der Energiespeicher in „zweitem Leben“
Wenn Sie also Ihre Kunden, Mitarbeiter oder Flotte mit Ladestrom versorgen möchten, haben wir die passenden Lösungen für Sie. Sei es eine Ladelösung, die Sie nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich machen wollen, oder aber eine Ladeinfrastruktur, die Sie zusätzlich der Öffentlichkeit anbieten wollen. Wir beraten Sie zielführend und übernehmen die Installation sowie technische Betreuung ganz nach Ihren Wünschen.
Wir beraten Sie gerne vor dem Hintergrund Ihres individuellen Bedarfs und den örtlichen Gegebenheiten und erstellen ein geeignetes Konzept für Sie. Zudem beraten wir Sie auch zu aktuellen Fördermöglichkeiten.
Raumanalyse
- Es werden bestimmte Kommunen bzw. Ortsteile auf mögliche Standorte für Ladeinfrastruktur hin untersucht
- Bildung von Kennzahlen
- Priorisierung
Standortfestlegung
In den in der Raumanalyse priorisierten Kommunen bzw. Ortsteilen werden mögliche Standorte ausgewählt
Standortbewertung
Die möglichen Standorte werden anhand vordefinierter Kriterien untersucht
Standortbegehung
Die ausgewählten Standorte werden besichtigt und anhand weiteren Kriterien untersucht und bewertet
Handlungsempfehlung
Abschließende Empfehlung, an welchen Standorten Ladeinfrastruktur für Betreiber als auch Nutzer Sinn macht
Schritt 1)
Durchführung der Ist-Analyse zu Fahrzeugen und Fahrverhalten
Schritt 2)
Auswahl der elektrischen Alternativen
Schritt 3)
Kostenvergleich Verbrenner – Stromer
Schritt 4)
Ermittlung Elektrifizierungspotenzial und CO2-Einsparungspotenzial
Schritt 5)
Handlungsempfehlung zur Elektrifizierung Ihres Fuhrparks
Somit haben Sie von Anfang an einen kompetenten Partner an Ihrer Seite.
Auf Basis Ihres individuellen Konzeptes planen wir die technische Umsetzung und kümmern uns um die Installation und Inbetriebnahme der Infrastruktur.
Sobald die Ladestation steht, kümmern wir uns rund um die Uhr um den technischen Service sowie die Abrechnung.
Wir finden die passende Ladeinfrastruktur für Sie in Funktion und Design. Hier ein paar Beispiele:
innogy eBox Smart | innogy eBox Smart RFID
- Für den Einsatz in der Flotte und in Gebäuden ohne zugeordnete Parkplätze (z.B. Hotels)
- Schnellladung mit 22 kW (bis zu 10 x schneller als an einer normalen Haushaltssteckdose) 1
- Ladedauer ca. 60 Minuten – bei maximaler Ausgangsleistung (je nach Batteriekapazität und Ladeleistung des E-Fahrzeugs) 2
- Platzsparendes, kompaktes Design und einfache Wandmontage
- Öffnungszeitensteuerung und zeitliche Begrenzung des Ladevorgangs
- Freischaltung per App, Hotline, Kundenkarte (RFID), intelligentem Ladekabel, Gutscheincode oder Direct Payment möglich
- Sichtbar in Ladestationsfinder, Navigationssystem und App
- Lastmanagement aktivierbar
1) Beim Laden an einer haushaltsüblichen Steckdose sollte die Stromstärke auf 10 A begrenzt werden, um Überhitzungen zu vermeiden.
2) Bezogen auf die maximale Ausgangsleistung, eine durchschnittlich erwartete Batteriekapazität von 20 kWh und einen der max. Ausgangsleistung entsprechenden Lader im Fahrzeug.